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„Beipackzettel“ für Bank-Klientel
Viele der wichtigsten Banken haben vor, in Zukunft ihren Kunden zusätzliche Produktinformationen, bei risikoreichen Produkten, zu reichen.

Bisher war es für Bankkunden schwierig mögliche Chancen und besonders Risiken von Geldanlagen abwägen zu können. Dies wollen die Banken nun mit einer Art „Beipackzettel“ für Bankprodukte erleichtern. Diese Entscheidung vieler Großbanken ist aufgrund des politischen Drucks gefallen. Wie der Tagesspiegel am Sonntag berichtete, haben die meisten wichtigen Banken Ihren Klienten ein solches Papier bei risikoreichen Anlageformen zur Verfügung zu stellen. Damit versuchen sie, einer möglichen gesetzlichen Regelung vorzugreifen.

Ein Postbank Sprecher teilte auf Anfrage des Tagesspiegels mit, dass seine Bank beabsichtige, dass ab Sommer allen 500.000 Depotkunden solche Beipackzettel an die Hand gegeben werden sollen. Einen Schritt weiter will die Hypovereinsbank gehen. Ein Sprecher der Bank sprach davon, dass man zurzeit ein Maßnahmenbündel rund um das Thema Beratungs- und Dienstleistungsqualität erarbeite, dass über eine allgemeine Produktinformation hinausgehen würde.

Die neuen Maßnahmen der Banken werden vor dem Hintergrund einer Drohung der Bundesverbraucherschutzministerien Ilse Aigner (CSU) unternommen, die anstrebt notfalls per Gesetz die Banken und Sparkassen zu zwingen eine einheitliche Produktinformation einzuführen. Ziel der Ministerin ist es, die Produkte der unterschiedlichen Banken für die Verbraucher vergleichbarer zu machen. Inhalt des Informationspapiers sollen Informationen wie Laufzeit, Rendite, Risiken und Besonderheiten des Produktes sein und dies in einer für den Verbraucher verständlichen Sprache und in übersichtlicher Form. Eine Mustervorlage wurde bereits vom Verbraucherschutzministerium entwickelt. Auch Brüssel ist bestrebt, die Produktinformation für Kunden im Finanzbereich zu verbessern. Bereits in naher Zukunft sollen für den Fondsbereich erste Regelungen in Kraft treten. Schon bald sollen dann auch die anderen Produkte folgen.

Die Bemühungen der Verbraucherschutzministerin sind eine Folge aus der Finanzkrise. Die Banken waren bereits im Sommer vergangen Jahres dazu aufgefordert, solche zusätzlichen Informationsblätter an die Kunden auszugeben. „Die Banken haben damals ablehnend reagiert“, erinnert sich die Finanzexpertin beim Bundesverband der Verbraucherzentralen, Dorothea Mohn. Lediglich die ING Diba hat damals direkt reagiert und gibt seit September Infoblätter zu 22 Anlageprodukten heraus. Seit kurzem gibt auch die Deutschen Bank solche Informationsblätter für einige Finanzprodukte heraus. Bei Verbraucherministerium hofft man nun, dass alle anderen Banken nachziehen werden. Ministeriumssprecher Holger Eichel sagte dem Tagesspiegel: „Unser Ziel ist es, bundesweit ein einheitliches Produktinformationsblatt für alle durchzusetzen.“
 
 
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