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Fragen zum Rating nach Basel II
1. Was bedeutet Rating?
2. Muss ich mich eigentlich raten lassen?
3. Wie oft bzw. in welchen Abständen muss man sich raten lassen?
4. Wie sollte man sich auf das Rating vorbereiten?
5. Einmal schlecht geratet - immer schlecht?
6. Welche Informationen werden bei einem Ratingverfahren berücksichtigt?
7. Wie ist der Ablauf eines Ratings?
8. Hat die Lage meiner Branche einen Einfluss auf mein Rating?
1. Was bedeutet Rating?
Das Rating ist eigentlich ein Kreditwürdigkeitsurteil, das Vergleichbarkeit und Transparenz für Gläubiger und Investoren schaffen soll und zugleich auch ein wesentlicher Bestandteil für die Kreditinstitute bei der Ermittlung der Kreditkonditionen ist. Wir können zwei Ratingarten unterscheiden: internes und externes Rating.
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2. Muss ich mich eigentlich raten lassen?
Ein Ratingzwang besteht für Unternehmen prinzipiell nicht. Nach den neuen Richtlinien müssen sich kreditsuchende Unternehmen allerdings einem Ratingverfahren unterziehen, sofern sie einen Kredit bei einem Kreditinstitut beantragen.

Dies kann sowohl intern von dem Kreditinstitut durchgeführt werden als auch extern von einer Rating-Agentur. Das Rating bietet Unternehmen die Möglichkeit, ein positives Kreditwürdigkeitsurteil zu erlangen, und somit die beantragte Finanzierung zu guten Konditionen zu sichern.
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3. Wie oft bzw. in welchen Abständen muss man sich raten lassen?
Ein Rating ist erst dann erforderlich, wenn Sie einen Kredit aufnehmen wollen. Ein informatives Rating kann dennoch jederzeit stattfinden.

Ein internes Rating wird immer erst erforderlich, wenn ein Kredit aufgenommen werden soll. Für Unternehmen die bereits geratet wurden, wird das Rating regelmässig überprüft und erneuert. Das externe Rating ist nur dann aussagekräftig, wenn es auch aktuell ist und die Unternehmenssituation korrekt wiederspiegelt.

Falls sich die finanzielle Unternehmens-Lage bzw. die Branchen-Umstände verändern, muss das Rating natürlich auch erneuert werden. (die wirtschaftlichen Verhältnisse verändern sich im Wesentlichen)
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4. Wie sollte man sich auf das Rating vorbereiten?
Als erstes sollte man sich ein genaues Bild über das Unternehmen verschaffen. Der erste Schritt ist dabei die Kenntnis der Unternehmens-Performance.

Sie sollten auf jeden Fall eine Schwächen- und Stärkeanalyse durchführen, wodurch Sie alle Schwachstellen des Unternehmens lokalisieren und mit Hilfe Ihrer Bank eventuell auch beseitigen können. Auf diese Weise müssen Sie mit keinen schlechteren Konditionen rechnen.
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5. Einmal schlecht geratet - immer schlecht?
Einem Unternehmen stehen zur Verbesserung des Ratings eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung.

Die Bank sollte dabei auf jeden Fall frühzeitig über Ihren Kreditbedarf informiert werden, da der beste Weg für die Ratingvorbereitungen die Zusammenarbeit mit Ihrer Bank ist. Ein intaktes Risikomanagement- und Controllingsystem sollte hergestellt werden, ebenso wie die interne Transparenz des Unternehmens.
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6. Welche Informationen werden bei einem Ratingverfahren berücksichtigt?
Vom Rating werden sogenannte "harte" und "weiche" Faktoren berücksichtigt. Die bilanziellen Kennzahlen werden als "harte" Faktoren bezeichnet. Zu den "weichen" Faktor endes Ratingverfahrens gehören unter anderem: die strategische Ausrichtung, das Management sowie die Zukunftsaussichten des Unternehmens.

Das Ratingverfahren benötigt viele Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Zum einen fließen unternehmensspezifische Informationen, wie z.B. Bekanntheitsgrad, Eigentümer-Nachfolge, Substituierbarkeit von Produkten, Abhängigkeiten, Steuerungs- und Führungsinstrumente wie Management-Kompetenz, Controlling-Instrumente sowie Risikomanagement und finanzielle Verhältnisse ein.

Zum anderen werden die wirtschaftlichen Rahmen-Bedingungen, wie zB. Marktwachstum und die Konkurenzsituation analysiert.
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7. Wie ist der Ablauf eines Ratings?
In der Regel kann man den Ablauf in drei Schritten aufteilen. Die drei Schritte wären: Vorgespräch, Analysephase und Bekanntgabe der Ratingresultate. Interne und externe Ratings unterscheiden sich aber auch in der Vorgehensweise.

Im Falle eines internen Ratings wird das Finanzprofil (quantitative Faktoren) und das Geschäftsprofil (qualitative Faktoren) geratet.

Im Fall des externen Ratings beginnt alles mit einem informativen Vorgespräch, wobei Informationen für eine Analyse eingefordert werden. In dem darauf folgenden Hauptgespräch werden die Schwerpunkte gesetzt. Erst nach den vorgenannten kann die eigentliche Bonitätsanalyse der Ratingagentur stattfinden.

Das Rating wird in höchstens 90 Tagen festgelegt und eventuell veröffentlicht. Ob die Veröffentlichung stattfindet oder nicht, das entscheidet die Unternehmensführung selbst.
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8. Hat die Lage meiner Branche einen Einfluss auf mein Rating?
In das Rating fließt auch die Branche sowie dessen Zukunftsaussichten mit ein und machen zusammen einen Teil der Kriterien für das Bonitätsurteil aus. Falls das Branchenumfeld negativ geprägt ist, so spielt die positive Bewertung der anderen Kriterien eine entscheidende Rolle.
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